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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsverband Pöcking-Starnberg e.V. findest du hier .
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Die DLRG ist Schwimmausbilder Nr. 1 in Deutschland. Auch bei der DLRG im Landkreis Starnberg ist die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung ein zentraler Punkt. Jeden Dienstag (außer in den Ferien) trainieren unsere Jugend und auch unsere Rettungsschwimmer abends ab 19 Uhr im Pöckinger Hallenbad. Auch im Seebad Starnberg finden Schwimm-, Rettungsschwimm und Tauchtrainings statt. Darüber hinaus trainieren unsere Mitglieder die Selbst- und Fremdrettung im Sommer natürlich auch im Freigewässer.
Auch die Erste-Hilfe Ausbildung, Sanitätsausbildung und notfallmedizinische Qualifikation unserer Mitglieder und der Bevölkerung liegen uns am Herzen.
Unsere Rettungshundestaffel trainiert mindestens einmal die Woche mehrere Stunden in ganz unterschiedlichen Such- und Trainingsgebieten der Region.
Die Steuerer (Piloten) unserer Drohnen führen ebenfalls regelmäßig Schulungen und praktische Flugstunden durch, um jederzeit einsatzfähig zu sein.
Training spielt für unsere Einsatzkräfte eine wichtige Rolle. Denn nur so können wir in den vielen Einsatzbereichen fit bleiben und die uns gestellten Aufgaben professionell meistern.
Wir geben das Wissen und die Erfahrung gerne an unseren Nachwuchs und auch die interessierten Mitbürger weiter. Deshalb bilden wir laufend erfahrene Einsatzkräfte zu Ausbildern aus.
Der Wasserrettungsdienst umfasst viele verschiedene Aufgaben. Für unsere Mitglieder gibt es dementsprechend zahlreiche Möglichkeiten, sich mit der passenden Qualifikation zu engagieren. Um als Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst eingesetzt zu werden, muss jedoch mindestens das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Silber vorliegen. Die weitere Ausbildung umfasst die folgenden Qualifikationen:
Mit der „Basisausbildung Einsatzdienste“ werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die unabdingbarer Bestandteil aller aufbauender Ausbildungsgänge in den Einsatzdiensten sind. Hierzu gehören beispielsweise die Sprechfunkunterweisung DLRG-Betriebsfunk oder die Schulung zur Prävention bei belastenden Ereignissen sowie medizinische Grundfertigkeiten.
Das Aufbaumodul "Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen" muss von Einsatzkräften, die sich im Bereich der Wasserrettung, Strömungsrettung, öffentlichen Gefahrenabwehr oder des Bootsdienstes weiter qualifizieren wollen, belegt werden. Es behandelt unter anderem den Umgang mit weiteren Rettungsgeräten und Techniken zur Überwachung von Badenden.
In diesem Modul werden grundlegende Inhalte, die fachübergreifend im Bereich der Ausbildung zum Wasserretter, zum Strömungsretter und zum Einsatztaucher benötigt werden, vermittelt. Hierbei geht es nicht darum, jede Einsatzkraft zum Strömungsretter zu machen, sondern darum, zu vermitteln, dass in speziellen Einsatzsituationen eine spezielle Ausrüstung vorteilhaft ist.
Das Aufbaumodul „Einsatz in Küstengewässern“ richtet sich an alle Einsatzkräfte des Wasserrettungsdienstes und Bootsdienstes. Alle wichtigen Inhalte wie Gezeiten, Wellen, Wind, Sandbänke oder Parallelströmung werden in diesem Modul vermittelt.
Jedes im Wasserrettungsdienst eingesetzte Mitglied soll mittelfristig auch die Ausbildung zum Wasserretter durchlaufen. Die Ausbildung befasst sich unter anderem mit wichtigen Hand- und Trillerpfeifsignalen, den Flaggen- und Sicherheitszeichen, aber auch dem Einsatz von Motorrettungsbooten.
Die Führungslehre stellt die Grundlagenausbildung für alle Führungskräfte im Einsatzdienst der DLRG dar. Sie ist unter anderem Voraussetzung für die Qualifikation Wachführer, Truppführer und Taucheinsatzführer.
Der Wachführer führt eine Wasserrettungsstation. In der Ausbildung lernen die Teilnehmer daher alle relevanten Aspekte, wie unter anderem einsatztaktische Inhalte sowie Themen zum Jugendschutz und zur Arbeitssicherheit.
Die Ausbildung von Wasserrettern ist Aufgabe des Ausbilders im Wasserrettungsdienst. Sie erfordert umfangreiches Fachwisen und umfassende Fähigkeiten. Neben theoretischem Wissen it die entsprechende praktische Erfahrung von höchster Wichtigkeit.
Die Aus- und Fortbildung der Ausbilder Wasserrettungsdienst (481) erfolgt durch Multiplikatoren Wasserrettungsdienst. Es handelt sich hierbei um erfahrene Ausbilder, die aufgrund zusätzlich erworbener Qualifikation im Auftrag des Landesverbandes oder des Bundesverbandes tätig sind.
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